Am Donnerstag, den 21. November 2024, fand der diesjährige ökumenische Gedenkgottesdienst statt, um liebevoll an die Verstorbenen des vergangenen Jahres zu erinnern. Mit viel Einfühlungsvermögen begleiteten Frau Jacobsen-Mulongo (ev. Dekanat) und Frau Jahn-Schader (kath. Gemeinde) die Anwesenden durch die bewegende Zeremonie, musikalisch unterstützt von Frau Kohlbrecher (Organistin) am Keyboard.
Bewohner und Mitarbeiter des Hauses kamen zusammen, um gemeinsam innezuhalten und den 65 verstorbenen Bewohnern des vergangenen Jahres zu gedenken. Frau Germann (Alltagsbegleiterin) und Frau Metzner (Sozialdienst) verlasen ihre Namen mit viel Wärme, während Frau Nebel (Heimleitung) und Frau Ciner (Pflegedienstleitung) für jeden Verstorbenen eine Kerze entzündeten. Diese kleinen Flammen symbolisierten Hoffnung und die bleibende Erinnerung an jeden Einzelnen.
In Gedanken wurde nicht nur den Bewohnern des Hauses, sondern auch allen anderen geliebten Menschen gedacht, die in den vergangenen Jahren verstorben sind. Gemeinsam teilten die Anwesenden Momente der Trauer, des Trostes und der Dankbarkeit für die Zeit, die sie mit ihren Lieben verbringen durften.
Zum Abschluss des Gottesdienstes erklang das Lied „Möge die Straße“, das die Teilnehmer mit Hoffnung und Verbundenheit erfüllte. Die Melodie und die berührenden Worte boten einen tröstlichen Abschluss dieses besonderen Gedenkgottesdienstes.
Unser herzlicher Dank gilt Frau Jacobsen-Mulongo, Frau Jahn-Schader und Frau Kohlbrecher für ihre wertvolle Unterstützung, die diesen Gottesdienst so würdevoll und schön gestaltet hat.
„Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.“
– Johann Wolfgang von Goethe